Wunderbare Sammlung über die internationale kinetische Kunstszene

Falk Keuten beschreibt seine Sammlung so: Informationen, Medien und Links zu bewegten Skulpturen (Kinetische Kunst), Kugelbahnen, kuriosen Maschinen, Automata und Papiermechanik. 
Eine wertvolle Sammlung mit enorm viel „Entdeckenswertem“ – oder quantitativ gemäss Falk Keuten:
In 17 Jahren über 6.700 Artikel mit Künstlern,-innen rund um den Globus und Blogbesuchern
aus etwa 120 verschiedenen Staaten. 

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Portraits von Schweizer Künstler:innen
aus dem Bereich Kinetische Kunst

Auf vielseitigen Wunsch versuche ich hier die Kinetische Kunstszene Schweiz etwas kompakt zugänglich zu machen.
Die Bilder und „Abstracts“ der Künstler:innen sind aus den öffentlich zugänglichen Kanälen zusammengestellt.
Ziel ist es, die Künstler:innen selber zu entdecken – die Portraits sind nur eine Art Tor. Der Einblick ist weder im Gesamten noch im Einzelnen umfassend.

Texte von mir sind entsprechend erkennbar, und wurden von den relevanten Personen freigegeben.
Die Tabellenstruktur stellt einen Versuch dar, die Werke bezüglich gewissen Attributen etwas charaktersieren zu können.


Florian Schlumpf

Florian bei einem Besuch bei Ihm im März 2025

Auf seiner Website schreibt Florian: „Zum Jahreswechsel 2012 – 2013 baute ich die erste kinetische Maschine, die ich „Time Machine“ nannte. Eine Pendelmaschine, mit einigen Zahnrädern  –  und sonst nichts!“

(hem): Ich habe Florian als enorm fröhlichen und innovativen Geist erlebt, der unter anderem dann erwacht, wenn es eigentlich nicht mehr weiter geht. Er arbeitet ungemein präzise und stellt die meisten Komponenten von A-Z selber her. Sein unermüdliches Schaffen zeigt sich an vielen Objekten, Themen und wunderbaren Geschichten.

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Antrieb/Energie


Initialisierung

Übertragungen/Technik

Hauptsächliche Materialien

Masse

Elektromotoren, Gravitation (Pendel, Gewichte), von Hand, weitere

Einschalten, von Hand anstossen, andere

Zahnräder, Riemen, mechanische Elemente

Aluminium (teilweise eloxiert), Messing,

Ab ca. 50x50x10 cm bis 150x150x10 cm, teilweise grösser


Fredy Forster

Fredy bei einem Besuch im April 2025

(hem): Fredy Forster hat mit Sonnenuhren seine Objekte begonnen. Mehr und mehr interessierte er sich für (einfache) Uhrwerke und baute dann urchig originelle Objekte, teils aus alten, von ihm gefunden Teilen, und teils aus neu erstellten. Fredy hat auch aus seiner Berufszeit eine immense Erfahrung in verschiedensten Herstellungstechniken im Metallbereich, u.a. zum Thema Funkenerosion.

Fredy hat keine Website

Antrieb/Energie

Initialisierung

Übertragungen/Technik


Hauptsächliche Materialien

Masse

Pendel, Gravitation (Gewichte), von Hand, weitere

von Hand anstossen, andere

Zahnräder, Riemen, mechanische Elemente, andere

Messing, Stahl, Guss, Alu, Plexi, diverse andere


sehr unterschiedlich, ab ca. 40x40x15 cm bis 100x70x30 cm, teilweise grösser