Raumorientiertes Denken, Lehren und Handeln
Begründung raumorientiertes Denken, Lehren und Handeln
Nonlineares und nonhierarchisches Denken ist für Menschen, die weitestgehend Inhalte lehren von links nach rechts und von oben nach unten schwierig zugänglich.
These
Wer sich mit dem räumlichen Denken und Handeln auseinandersetzt, gewinnt zusätzliche Einsichten und Kompetenzen sowohl im Bereich Didaktik, Prozesse, Change-Management, Psychologie, andere…
Antithese
Raumorientiertes Denken Lehren und Handeln ist zu komplex, sowohl in der Theorie als auch in der Umsetzung. Zudem ist das Thema nur wenig wissenschaftlich bearbeitet.
Grundsatz
(siehe auch Panoptikum; Inhalte werden in Kürze zusammengeführt)
a) Konstellative Sicht/Perspektive
b) Situative Sicht/Perspektive
Objekte in der Praxis
Mit einem raumorientierten Themenmodell wurde experimentell versucht, mittels dreidimensionalen Strukturen, Relationen und Rollen Inhaltskonstrukte räumlich zu realisieren.


Beispiele aus der Kunst:





(Räumliche Wirkung nur mittels Stereoskop oder Parallelblick erkennbar)