Autobinäre Raumbilder

Die Wirkung von autobinären Raumbildern wurde von Alfons Schilling entdeckt, und als solche auch von Ihm so benannt.

Die räumliche Wirkung der autobinären Raumbilder basiert auf einem horizontalen Versatz vor dem einen Auge. Dieser Versatz wird mit einem Prismenmonokel erzielt.

Prismenmonokel

Ohne Prismenmonokel sind die Bilder „ein Schatten ihrer selbst“ wie Alfons Schilling zu sagen pflegte.

Die von mir erstellten Bilder sind zurzeit zwischen 70 cm und 120 cm gross – je nach Format. Sie werden auf eine Leichtbauplatte aufgezogen und mittels Trägerplatte mit Magneten „aufgeklippt“. So können Farbvarianten je nach Bedarf einfach gewechselt werden, da die Bilder leicht sind und das Wechseln mit den Magneten einfach ist.


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Erster Animations-Film mit einem autobinären Bild in unterschiedlichen Farbvarianten

Erster Animations-Film mit einem autobinären Bild in aufbauender Art


Einige autobinäre Raumbilder von Hansres Emch

Dieses Sujet gibt es in 4 Farbvarianten
Das erste autobinäre Raumbild, das auf einer Fotografie basiert (Stoffbahnen an einem Markt)
Autobinäres Raumbild, das auf leicht verschobenen und verschieden gewinkelten farbigen Acrylplatten basiert, welche fotografiert, halbtransparent gestellt, 180 Grad zu einander und ineinander kopiert wurden. Ein seitlicher Verschub pro Bild – jeweils einmal nach rechts und dann nach links ergaben dann die drei Bildvarianten.